Hallo liebe Leserinnen und Leser!
Ich hoffe, Ihr hattet schöne Weihnachtstage mit Euren Familien!
Was war das für eine Aufregung bei den Kindern an den letzten Tagen vor dem Heiligen Abend und dann am Vierundzwanzigsten selbst bis zum Abend.
Und dann war es endlich soweit und Zeit für die Bescherung am Heiligen Abend nach der Kindermette und dem Abendessen: Was für ein schöner, geschmückter Christbaum 🎄 und darunter so viele eingepackte Pakete! Was wird wohl in den Paketen drinnen sein? Was davon ist für mich und was für meine Geschwister oder die Eltern?
Und dann, als alle Geschenke ausgepackt waren, waren wir Eltern zunächst einmal mit dem Aufbauen der Spielsachen beschäftigt. Und dann war ein ausgiebiges Spielen mit den Geschenken angesagt - auch an den beiden Weihnachtsfeiertagen.
Jetzt in der Zeit zwischen den Jahren haben viele von uns Eltern Urlaub.
Und da möchte man natürlich zusammen mit der Familie auch noch etwas unternehmen. Das Wetter passt eigentlich auch (viel Sonnenschein) - nur leider fehlt momentan der Schnee bei uns im Allgäu.
Schlittenfahrten sind somit momentan leider nicht möglich. Und auch in den Allgäuer Skigebieten ist nur ein stark eingeschränkter Skibetrieb auf schmalen Kunstschneepisten möglich. Dafür sind jedoch die meisten Wanderwege im Tal und in der Höhe gut begehbar.
Wie wäre es beispielsweise mit einer Wanderung durch den Schießbachtobel bei Wertach im Oberallgäu, einer Wanderung am Hochgrat oder einer Wanderung von der Bergstation der Hornbahn hinab nach Bad Hindelang?
Ich wünsche Euch schöne Urlaubserlebnisse und Ausflüge!
Euer Markus
Dienstag, 27. Dezember 2016
Montag, 12. Dezember 2016
Advent - eine aufregende Zeit
Der Advent ist so eine aufregende Zeit für die Kleinen.
Alles ist anders, als sonst im ganzen Jahr: Jeden Sonntag wird eine weitere Kerze am Adventskranz angezündet, jeder Tag beginnt mit dem Öffnen eines weiteren Türchens vom Adventskalender, es werden Laible [Allg. Plätzchen] gebacken (und gegessen 😀), das Haus wird geschmückt, es riecht nach Tannenzweigen und vielleicht leuchtet am Abend am Tannenbaum bei Euch im Garten eine Lichterkette...
Eigentlich ist es in dieser Zeit nicht nötig, noch einen großen Ausflug zu planen, denn es gibt soviel zu tun und zu entdecken.
Einen Vorschlag habe ich aber doch für Euch: Wie wäre es mit einem kleinen Spaziergang in der Dämmerung mit Laternen (vielleicht vom Sankt-Martins-Umzug) durch das Dorf. Man kann dabei die Bäume mit Lichterketten zählen und bestimmt hat auch bei Euch jemand in der Nähe seinen Garten so toll geschmückt wie hier in Ottobeuren im Jahr 2016. Da gibt es soviel zu entdecken - nicht nur für die Kleinen. Und dann gibt es daheim vielleicht noch einen wärmenden Punsch zum Trinken und a paar Laible zum Knabbern.
Euer Markus
Alles ist anders, als sonst im ganzen Jahr: Jeden Sonntag wird eine weitere Kerze am Adventskranz angezündet, jeder Tag beginnt mit dem Öffnen eines weiteren Türchens vom Adventskalender, es werden Laible [Allg. Plätzchen] gebacken (und gegessen 😀), das Haus wird geschmückt, es riecht nach Tannenzweigen und vielleicht leuchtet am Abend am Tannenbaum bei Euch im Garten eine Lichterkette...
Eigentlich ist es in dieser Zeit nicht nötig, noch einen großen Ausflug zu planen, denn es gibt soviel zu tun und zu entdecken.
Einen Vorschlag habe ich aber doch für Euch: Wie wäre es mit einem kleinen Spaziergang in der Dämmerung mit Laternen (vielleicht vom Sankt-Martins-Umzug) durch das Dorf. Man kann dabei die Bäume mit Lichterketten zählen und bestimmt hat auch bei Euch jemand in der Nähe seinen Garten so toll geschmückt wie hier in Ottobeuren im Jahr 2016. Da gibt es soviel zu entdecken - nicht nur für die Kleinen. Und dann gibt es daheim vielleicht noch einen wärmenden Punsch zum Trinken und a paar Laible zum Knabbern.
Ich möchte Euch an dieser Stelle eine schöne restliche Adventszeit sowie
schöne und besinnliche Weihnachten wünschen!
Genießt die Zeit mit Eurer Familie und lasst es Euch gut gehen!
Euer Markus
Freitag, 18. November 2016
Ausflug ins LinaLauneLand
Da das vorhergesagte Wetter für das kommende Wochenende nicht besonders toll werden soll, möchte ich heute einen Indoorspielplatz aus dem Allgäu vorstellen:
Das LinaLauneLand in Waltenhofen.
Ich selbst bin zwar kein großer Fan von Indoorspielplätzen - aber wenn man als Erwachsener mit Kindern in einen Indoorspielplatz geht, dann macht man das auch nicht für sich sondern für die Kinder - und denen gefällt es dort ganz bestimmt - Toben und Spielen auf einem riesengroßen Kinderspielplatz unterm Dach.
Es empfiehlt sich, möglichst früh im Kinderland zu sein, denn da haben die Kinder noch die Möglichkeit, alles in Ruhe auszuprobieren und ihre Lieblingsspielgeräte zu entdecken, später wird das meist eher etwas schwieriger, wenn das Kinderland voll mit kleinen und großen Kindern geworden ist.
Im LinaLauneLand warten auf die Kinder auf ca. 4.000 Quadratmeter unter anderem folgende Spielgeräte: Hüpfburgen, Trampoline und Rutschen, ein Tiefseilgarten und Klettergerüste. Und für die Rennfahrer und solche die es werden wollen warten Bumper Cars und eine Kartbahn.
Für die ganz Kleinen gibt es einen eigenen Spielbereich mit Rutschen und Bällebad.
Wer während dem Aufenthalt im Kinderland Durst oder Hunger bekommt, kann im Gastronomiebereich Abhilfe schaffen. Das Mitbringen von eigenen Getränken oder Essen ist nicht gestattet.
Leider war es mir nicht möglich, Bilder vom LinaLauneLand zu machen, ohne einen Haufen an Kindern und Erwachsenen mit drauf zu haben. Deshalb muss ich bei diesem Beitrag aus rechtlichen Gründen leider auf eigene Bilder verzichten.
Aber auf der Homepage des LinaLauneLandes findet Ihr einige Bilder und noch viele weitere Informationen über meinen heutigen Ausflugstipp.
Ich wünsche Euch und Euren Kindern viel Spaß im LinaLauneLand oder in einem der anderen Indoorspielplätze im Allgäu.
Euer Markus
Das LinaLauneLand in Waltenhofen.
Ich selbst bin zwar kein großer Fan von Indoorspielplätzen - aber wenn man als Erwachsener mit Kindern in einen Indoorspielplatz geht, dann macht man das auch nicht für sich sondern für die Kinder - und denen gefällt es dort ganz bestimmt - Toben und Spielen auf einem riesengroßen Kinderspielplatz unterm Dach.
Es empfiehlt sich, möglichst früh im Kinderland zu sein, denn da haben die Kinder noch die Möglichkeit, alles in Ruhe auszuprobieren und ihre Lieblingsspielgeräte zu entdecken, später wird das meist eher etwas schwieriger, wenn das Kinderland voll mit kleinen und großen Kindern geworden ist.
Im LinaLauneLand warten auf die Kinder auf ca. 4.000 Quadratmeter unter anderem folgende Spielgeräte: Hüpfburgen, Trampoline und Rutschen, ein Tiefseilgarten und Klettergerüste. Und für die Rennfahrer und solche die es werden wollen warten Bumper Cars und eine Kartbahn.
Für die ganz Kleinen gibt es einen eigenen Spielbereich mit Rutschen und Bällebad.
Wer während dem Aufenthalt im Kinderland Durst oder Hunger bekommt, kann im Gastronomiebereich Abhilfe schaffen. Das Mitbringen von eigenen Getränken oder Essen ist nicht gestattet.
Leider war es mir nicht möglich, Bilder vom LinaLauneLand zu machen, ohne einen Haufen an Kindern und Erwachsenen mit drauf zu haben. Deshalb muss ich bei diesem Beitrag aus rechtlichen Gründen leider auf eigene Bilder verzichten.
Aber auf der Homepage des LinaLauneLandes findet Ihr einige Bilder und noch viele weitere Informationen über meinen heutigen Ausflugstipp.
Ich wünsche Euch und Euren Kindern viel Spaß im LinaLauneLand oder in einem der anderen Indoorspielplätze im Allgäu.
Euer Markus
Donnerstag, 3. November 2016
Kraxeln und genießen am Hochgrat
Mein heutiger Vorschlag führt uns auf den Hochgrat bei Oberstaufen.
Mit der Hochgratbahn geht es in Vierer-Gondeln in wenigen Minuten hinauf zur Bergstation unterhalb des Hochgrats.
Mit Bergstiefeln an den Füßen wählten wir den direkten Weg über den Farngrat zum zirka einhundert Meter höher gelegenen Hochgrat-Gipfel. Unser kleiner Sohn wurde vom Papa in der Kraxe huckepack genommen und dann ging es auf dem felsigen Weg innerhalb von einer guten halben Stunde hinauf zum Gipfel. Unser dreijähriger Sohn meisterte den Großteil des Wegs weitestgehend alleine. An den schwierigeren Passagen haben wir ihn natürlich entsprechend unterstützt, damit nichts passieren kann.
Am Gipfelkreuz angekommen machten wir eine kleine Pause bevor wir den Weg zurück zur Bergstation der Bahn genau gegenüber des Gipfelkreuzes wählten, der uns zunächst über mehrere Stufen bergab führte.
An einer Wegeskreuzung bogen wir nach links ab auf den Panoramarundweg in Richtung der Obergelchenwang-Alpe. Vor einer großen Kurve des Wegs haben wir uns dazu entschieden, nicht bis zu der Alpe hinunter zu laufen, weil diese Ende Oktober sowieso nicht mehr geöffnet war, sondern wir haben uns dazu entschieden, die Wiese links von uns ein Stückchen nach oben zu laufen und dort eine Pause zu machen und den Blick auf die umliegenden Gipfel zu genießen.
Nach unserer Pause gingen wir den Weg wieder zurück zur Bergstation der Hochgratbahn, wo unsere Kinder beim Bergrestaurant noch in der Hüpfburg etwas herum tobten während sich die Eltern noch einen Cappucchino gönnten.
Nach einem wunderschönen Tag Ende Oktober am Hochgrat fuhren wir wieder mit der Hochgratbahn zurück ins Tal.
Euer Markus
Mit der Hochgratbahn geht es in Vierer-Gondeln in wenigen Minuten hinauf zur Bergstation unterhalb des Hochgrats.
Die Hochgratbahn nahe der Talstation |
Auf dem Farngrat |
Blick hinüber zum Hochgrat |
An einer Wegeskreuzung bogen wir nach links ab auf den Panoramarundweg in Richtung der Obergelchenwang-Alpe. Vor einer großen Kurve des Wegs haben wir uns dazu entschieden, nicht bis zu der Alpe hinunter zu laufen, weil diese Ende Oktober sowieso nicht mehr geöffnet war, sondern wir haben uns dazu entschieden, die Wiese links von uns ein Stückchen nach oben zu laufen und dort eine Pause zu machen und den Blick auf die umliegenden Gipfel zu genießen.
Was für ein Gipfelblick! |
Nach unserer Pause gingen wir den Weg wieder zurück zur Bergstation der Hochgratbahn, wo unsere Kinder beim Bergrestaurant noch in der Hüpfburg etwas herum tobten während sich die Eltern noch einen Cappucchino gönnten.
Nach einem wunderschönen Tag Ende Oktober am Hochgrat fuhren wir wieder mit der Hochgratbahn zurück ins Tal.
Euer Markus
Sonntag, 16. Oktober 2016
Ausflug an den nördlichen Ammersee mit Schifffahrt
Mein heutiger Ausflugstipp führ uns aus dem Allgäu heraus an den Ammersee.
Wir haben diesen Ausflug zusammen mit einigen befreundeten Familien am 3. Oktober dieses Jahres unternommen. Unser Ziel war Herrsching am Ammersee, verbunden mit einer Fahrt auf dem Ammersee mit dem Schaufelraddampfer.
Wir trafen uns am gebührenpflichtigen Parkplatz der Schiffanlegestelle in Stegen. Im Schiff kauften wir uns an der Kasse eine Familienkarte für die nördliche Seerundfahrt. Dann fuhren wir mit dem Schaufelraddampfer in einer guten Stunde von Stegen über den nördlichen See bis nach Herrsching - was für ein tolles Erlebnis vorallem für die Kinder!
Wir haben diesen Ausflug zusammen mit einigen befreundeten Familien am 3. Oktober dieses Jahres unternommen. Unser Ziel war Herrsching am Ammersee, verbunden mit einer Fahrt auf dem Ammersee mit dem Schaufelraddampfer.
Wir trafen uns am gebührenpflichtigen Parkplatz der Schiffanlegestelle in Stegen. Im Schiff kauften wir uns an der Kasse eine Familienkarte für die nördliche Seerundfahrt. Dann fuhren wir mit dem Schaufelraddampfer in einer guten Stunde von Stegen über den nördlichen See bis nach Herrsching - was für ein tolles Erlebnis vorallem für die Kinder!
In Herrsching angekommen verließen wir das Schiff und bummelten rechts abzweigend auf der Promenadenweg ein gutes Stück in Richtung Süden.
Der Ammersee bietet übrigens das längste zusammenhängende Wegenetz rund um ein Binnengewässer in Deutschland, wie uns ein Einheimischer sagte.
Aber natürlich sind wir nicht um den gesamten See herum gelaufen, sondern wir sind nur für eine gute Stunde dem Weg entlang des Sees gefolgt.
Danach gingen wir wieder auf dem selben Weg zurück in Richtung der Schiffsanlegestelle. Dort in der Nähe suchten wir uns ein Restaurant zur Einkehr. Danach gingen wir auf dem Weg entlang des Sees in Richtung Norden, wo wir nach wenigen Minuten einen schönen Kinderspielplatz entdeckten, auf dem sich unsere Kinder noch ein wenig austoben konnten bis wir wieder zurück zum Anlegesteg mussten. Von dort fuhren wir dann wieder auf dem Schaufelraddampfer zurück nach Stegen.
Was für ein schöner Ausflug!
Aber aufgepasst, die Schiffe fahren nur von Ostern bis Mitte Oktober auf dem Ammersee!
Weitere Infos zur Schifffahrt auf dem Ammersee findet Ihr hier.
Markus Hannig
Samstag, 1. Oktober 2016
Ausflug in den Schießbachtobel bei Wertach
Mein heutiger Vorschlag führt uns in den Schießbachtobel bei Wertach.
Ich habe diesen kleinen Ausflug kürzlich selbst zusammen mit meinen beiden kleinen Jungs (ein und drei Jahre alt) gemacht und war begeistert von diesem kleinen und ruhigen Naturidyll am Rand von Wertach im Oberallgäu.
Den Schießbachtobel erreicht man, wenn man durch Wertach hindurch in Richtung Oberellegg fährt. Kurz vor dem Ortsende liegt auf der linken Seite ein öffentlicher Grillplatz. Von dort aus führt ein Wanderweg hinein in den Tobel.
Durch den Schießbachtobel fließt übrigens nicht der "Schießbach" sondern der "Peterlesbach". Der Name "Schießbachtobel" rührt daher, dass in der Nähe früher das Schützenheim stand.
Mit meinem kleinen Sohn Huckepack in der Kraxe auf meinem Rücken und mein älterer Sohn voraus folgten wir dem meist gut ausgebauten Weg hinein ins Tobel und dem Peterlesbach Bach aufwärts. Wir waren zunächst enttäuscht darüber, dass der Bach so wenig Wasser führte. Wie ich mittlerweile weiß, verläuft der Bach im unteren Teil des Tobels teilweise unterirdisch, deshalb sieht man an der Oberfläche nur kleine Rinnsale. Aber auch wenn der Bach so wenig Wasser führte, ist der Weg dennoch spannend, da er ständig über Brücken über den Bach führt und auch die vielen Baumwurzeln auf mehreren Wegabschnitten machen den Weg wirklich spannend für Kinder.
Der Weg durch den Tobel ist gut zwei Kilometer lang und führt ca. 75 Höhenmeter aufwärts.
Nach gut einer Stunde erreichten wir das Ende des Tobels - den "Großen Wasserfall", bei dem das Wasser ca. zehn Meter Höhe überwindet. Wir hielten uns zunächst an der Wegesgabelung rechts und gelangten somit zu einer weiteren Brücke die oben über den Wasserfall führt, so dass man gut auf ihn hinunter schauen kann. Weiter laufend führte uns der Weg hinaus zu einer weiten Wiese, auf der Kühe weideten. Gleich am Ausgang wurden wir von einer neugierigen Kuh begrüßt.
Wäre es nicht schon so spät am Abend gewesen, wären wir vermutlich über die Wiesen hinauf gelaufen und dann auf einem anderen Weg zurück nach Wertach. So entschieden wir uns aber dazu, wieder umzukehren und durch den Tobel zurück zu laufen.
So sind wir unten am Wasserfall erst einmal nach rechts abgebogen und direkt zu dem Wasserfall hin gelaufen. Hier konnten meine Jungs ein bisschen am Wasser spielen, bevor wir wieder durch den Tobel zurück zum Grillplatz wanderten, den wir nach gut einer Stunde erreichten.
Diesen Ausflug kann ich allen empfehlen, die eine kleine Wanderung abseits vom großen Trubel in einer interessanten natürlichen Umgebung unternehmen möchten.
Ich wünsche Euch ebenfalls eine schöne Wanderung durch den Schießbachtobel.
Genießt es!
Übrigens: Der Weg ist nur in der warmen Jahreszeit begehbar.
Weitere tollle Ausflugsziele in der Nähe sind zum Beispiel der Waldspielplatz im "Großen Wald" oder der Buron-Kinderpark.
Markus
Alle Freunde von Pinterest finden hier einen Pin zu diesem Ausflug für ihre Pinnwand.
Ich habe diesen kleinen Ausflug kürzlich selbst zusammen mit meinen beiden kleinen Jungs (ein und drei Jahre alt) gemacht und war begeistert von diesem kleinen und ruhigen Naturidyll am Rand von Wertach im Oberallgäu.
Den Schießbachtobel erreicht man, wenn man durch Wertach hindurch in Richtung Oberellegg fährt. Kurz vor dem Ortsende liegt auf der linken Seite ein öffentlicher Grillplatz. Von dort aus führt ein Wanderweg hinein in den Tobel.
Durch den Schießbachtobel fließt übrigens nicht der "Schießbach" sondern der "Peterlesbach". Der Name "Schießbachtobel" rührt daher, dass in der Nähe früher das Schützenheim stand.
Mit meinem kleinen Sohn Huckepack in der Kraxe auf meinem Rücken und mein älterer Sohn voraus folgten wir dem meist gut ausgebauten Weg hinein ins Tobel und dem Peterlesbach Bach aufwärts. Wir waren zunächst enttäuscht darüber, dass der Bach so wenig Wasser führte. Wie ich mittlerweile weiß, verläuft der Bach im unteren Teil des Tobels teilweise unterirdisch, deshalb sieht man an der Oberfläche nur kleine Rinnsale. Aber auch wenn der Bach so wenig Wasser führte, ist der Weg dennoch spannend, da er ständig über Brücken über den Bach führt und auch die vielen Baumwurzeln auf mehreren Wegabschnitten machen den Weg wirklich spannend für Kinder.
Auf dem Weg durch den Tobel |
Der "Große Wasserfall" |
Eine Kuh am Peterlesbach oberhalb des Wasserfalls |
Der "Große Wasserfall" |
Diesen Ausflug kann ich allen empfehlen, die eine kleine Wanderung abseits vom großen Trubel in einer interessanten natürlichen Umgebung unternehmen möchten.
Ich wünsche Euch ebenfalls eine schöne Wanderung durch den Schießbachtobel.
Genießt es!
Übrigens: Der Weg ist nur in der warmen Jahreszeit begehbar.
Weitere tollle Ausflugsziele in der Nähe sind zum Beispiel der Waldspielplatz im "Großen Wald" oder der Buron-Kinderpark.
Markus
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Donnerstag, 22. September 2016
Wanderung von der Berg- zur Talstation der Hornbahn von Bad Hindelang
In meinem heutigen Vorschlag für eine kleine, einfache Wanderung geht es nach Bad Hindelang im Oberallgäu.
Diese kurze und entspannte Wanderung hat Einiges zu bieten: eine Bergfahrt in einer der Gondeln der Hornbahn - ein Highlight für viele Kinder; einen tollen Ausblick ins Ostrachtal; eine einfache Wanderung vom Berg ins Tal.
Unser Ausflug beginnt an der Talstation der Hornbahn in Bad Hindelang.
Mit der Bergbahn geht es in wenigen Minuten hinauf auf ca. 1.300 Meter Höhe.
Hinter der Bergstation geht es rechter Hand auf dem leicht ansteigenden, breiten Weg bis zum Burgschrofen, den wir innerhalb von einer viertel Stunde erreichen. Der Burgschrofen ist ein schöner Aussichtspunkt, von dem aus wir einen tollen Blick ins Ostrachtal sowie in das Illertal genießen können.
Nachdem wir diesen Ausblick genossen haben, gehen wir zunächst wieder auf dem gleichen Weg zurück in Richtung Bergstation. Wir biegen jedoch vorher nach links ab auf den Weg, der uns in Richtung der Talstation führt. In mehreren weiten Serpentinen geht es mal steiler, mal weniger steil auf dem breiten, gekiesten Weg zurück ins Tal. Dabei müssen wir nur den Wegweisern in Richtung "Talstation Hornbahn" folgen. Im Tal wieder angekommen überqueren wir abschließend noch die Ostrach über eine Brücke und dann stehen wir nach ca. zwei Stunden wieder am Parkplatz der Hornbahn von Bad Hindelang.
Diese Wanderung eignet sich hervorragend für kleine Kinder ab ca. 3 Jahren.
Es ist eventuell hilfreich für die Kinder, wenn sie sich mit Wanderstöcken ein wenig beim Bergablaufen abstützen können.
Eine genauere Wegbeschreibung findet Ihr hier.
Ich wünsche Euch viel Spaß beim Wandern.
Euer Markus
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Diese kurze und entspannte Wanderung hat Einiges zu bieten: eine Bergfahrt in einer der Gondeln der Hornbahn - ein Highlight für viele Kinder; einen tollen Ausblick ins Ostrachtal; eine einfache Wanderung vom Berg ins Tal.
Unser Ausflug beginnt an der Talstation der Hornbahn in Bad Hindelang.
Mit der Bergbahn geht es in wenigen Minuten hinauf auf ca. 1.300 Meter Höhe.
Hinter der Bergstation geht es rechter Hand auf dem leicht ansteigenden, breiten Weg bis zum Burgschrofen, den wir innerhalb von einer viertel Stunde erreichen. Der Burgschrofen ist ein schöner Aussichtspunkt, von dem aus wir einen tollen Blick ins Ostrachtal sowie in das Illertal genießen können.
Nachdem wir diesen Ausblick genossen haben, gehen wir zunächst wieder auf dem gleichen Weg zurück in Richtung Bergstation. Wir biegen jedoch vorher nach links ab auf den Weg, der uns in Richtung der Talstation führt. In mehreren weiten Serpentinen geht es mal steiler, mal weniger steil auf dem breiten, gekiesten Weg zurück ins Tal. Dabei müssen wir nur den Wegweisern in Richtung "Talstation Hornbahn" folgen. Im Tal wieder angekommen überqueren wir abschließend noch die Ostrach über eine Brücke und dann stehen wir nach ca. zwei Stunden wieder am Parkplatz der Hornbahn von Bad Hindelang.
Diese Wanderung eignet sich hervorragend für kleine Kinder ab ca. 3 Jahren.
Es ist eventuell hilfreich für die Kinder, wenn sie sich mit Wanderstöcken ein wenig beim Bergablaufen abstützen können.
Eine genauere Wegbeschreibung findet Ihr hier.
Ich wünsche Euch viel Spaß beim Wandern.
Euer Markus
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Dienstag, 13. September 2016
Der Buron-Kinderpark bei Wertach
Liebe Leserinnen und Leser,
jetzt geht's los - der erste Eintrag in meinem Blog "Familienausflüge-Allgäu".
Der Sommer neigt sich dem Ende und die letzten heißen Tage des Jahres sind gezählt. Aber auch der Herbst ist eine wunderschöne Jahreszeit, in der es uns im Allgäu bestimmt nicht langweilig werden muss.
Heute möchte ich Euch den Open-Air Buron-Kinderpark vorstellen.
Die Betreiber der Buron-Skilifte haben in den vergangenen Jahren einen wunderschönen Kinderpark im Bereich der Talstation des Buron-Skilifts errichtet.
Kleine und große Kinder bis ca. 12 Jahren können sich hier ganz nach Belieben austoben.
Auf die Kinder warten für ein kleines Eintrittsgeld ein Kletterparcours, ein Wasserspielplatz, Hüpfburgen, Trampoline, Traktor- und Bobby-Car-Fahrzeuge, den Fre-Feuerstein-Wagen, einen Spielturm, verschiedene Rutschen, Sandkästen, Schaukeln und vieles mehr.
Für die Nutzung der Sommer-Tubingbahn, der Riesenrutsche, der Eisenbahn "Buron-Express" und der Cross-Karts fallen jedoch zusätzliche Kosten an.
Ich empfehle Euch, bevor Ihr eventuell die Zusatz-Tickets kauft, Euch genau zu überlegen, was Eure Kinder wollen und was Ihr bereits seid, dafür zusätzlich auszugeben. Dazu lohnt sich auch vielleicht bereits vor Eurem Besuch des Buron-Kinderparks ein Besuch auf der Homepage des Betreibers. Wir sind bei unserem Besuch etwas unvorebereitet nach Wertach gefahren und haben uns dann nach einiger Zeit dazu entschieden, für eines unserer Kinder noch eine Stundenkarte zusätzlich zu kaufen - im Nachhinein muss man sagen, dass uns eine kleine "Punktekarte" vollkommen gereicht hätten und wir sogar weniger Zeitdruck gehabt hätten, als mit der erworbenen Stundenkarte.
Schön fand ich im Übrigen auch, dass die Eltern keinen Eintritt zu zahlen haben - im Vergleich zu den diversen Indoor-Spielplätzen im Allgäu.
Neben dem großen Spielangebot für die Kinder bietet der Buron-Kinderpark auch einige Liegestühle für die Erholungspausen der Erwachsenen an. Der Buron-Stadel sorgt für das leibliche Wohl aller Besucher.
Alles in Allem kann ich festhalten, dass unsere Kinder viel Spaß im Buron-Kinderpark hatten und schon danach fragen, wann wir wieder einmal dorthin fahren werden.
Aus meiner Sicht ein absolut lohnendes Ausflugsziel für Familien mit Kindern.
Wer Lust hat, kann den Familienausflug zum Buron-Kinderpark auch mit einem Bummel am Grüntensee, der sich in unmittelbarer Nähe befindet, kombinieren.
Hier findet Ihr einen Link zur Beschreibung des Buron-Kinderparks.
Bei schlechtem Wetter könnte auch das LinaLauneLand in Waltenhofen ein tolles Ausflugsziel für Euch sein.
Weitere schöne Ausflugsziele in der Nähe von Wertach sind der Waldspielplatz im "Großen Wald" und der Schießbachtobel.
Euer Markus
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jetzt geht's los - der erste Eintrag in meinem Blog "Familienausflüge-Allgäu".
Der Sommer neigt sich dem Ende und die letzten heißen Tage des Jahres sind gezählt. Aber auch der Herbst ist eine wunderschöne Jahreszeit, in der es uns im Allgäu bestimmt nicht langweilig werden muss.
Heute möchte ich Euch den Open-Air Buron-Kinderpark vorstellen.
Die Betreiber der Buron-Skilifte haben in den vergangenen Jahren einen wunderschönen Kinderpark im Bereich der Talstation des Buron-Skilifts errichtet.
Kleine und große Kinder bis ca. 12 Jahren können sich hier ganz nach Belieben austoben.
Auf die Kinder warten für ein kleines Eintrittsgeld ein Kletterparcours, ein Wasserspielplatz, Hüpfburgen, Trampoline, Traktor- und Bobby-Car-Fahrzeuge, den Fre-Feuerstein-Wagen, einen Spielturm, verschiedene Rutschen, Sandkästen, Schaukeln und vieles mehr.
Für die Nutzung der Sommer-Tubingbahn, der Riesenrutsche, der Eisenbahn "Buron-Express" und der Cross-Karts fallen jedoch zusätzliche Kosten an.
Ich empfehle Euch, bevor Ihr eventuell die Zusatz-Tickets kauft, Euch genau zu überlegen, was Eure Kinder wollen und was Ihr bereits seid, dafür zusätzlich auszugeben. Dazu lohnt sich auch vielleicht bereits vor Eurem Besuch des Buron-Kinderparks ein Besuch auf der Homepage des Betreibers. Wir sind bei unserem Besuch etwas unvorebereitet nach Wertach gefahren und haben uns dann nach einiger Zeit dazu entschieden, für eines unserer Kinder noch eine Stundenkarte zusätzlich zu kaufen - im Nachhinein muss man sagen, dass uns eine kleine "Punktekarte" vollkommen gereicht hätten und wir sogar weniger Zeitdruck gehabt hätten, als mit der erworbenen Stundenkarte.
Schön fand ich im Übrigen auch, dass die Eltern keinen Eintritt zu zahlen haben - im Vergleich zu den diversen Indoor-Spielplätzen im Allgäu.
Neben dem großen Spielangebot für die Kinder bietet der Buron-Kinderpark auch einige Liegestühle für die Erholungspausen der Erwachsenen an. Der Buron-Stadel sorgt für das leibliche Wohl aller Besucher.
Alles in Allem kann ich festhalten, dass unsere Kinder viel Spaß im Buron-Kinderpark hatten und schon danach fragen, wann wir wieder einmal dorthin fahren werden.
Aus meiner Sicht ein absolut lohnendes Ausflugsziel für Familien mit Kindern.
Wer Lust hat, kann den Familienausflug zum Buron-Kinderpark auch mit einem Bummel am Grüntensee, der sich in unmittelbarer Nähe befindet, kombinieren.
Hier findet Ihr einen Link zur Beschreibung des Buron-Kinderparks.
Bei schlechtem Wetter könnte auch das LinaLauneLand in Waltenhofen ein tolles Ausflugsziel für Euch sein.
Weitere schöne Ausflugsziele in der Nähe von Wertach sind der Waldspielplatz im "Großen Wald" und der Schießbachtobel.
Euer Markus
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