Donnerstag, 3. November 2016

Kraxeln und genießen am Hochgrat

Mein heutiger Vorschlag führt uns auf den Hochgrat bei Oberstaufen.
Mit der Hochgratbahn geht es in Vierer-Gondeln in wenigen Minuten hinauf zur Bergstation unterhalb des Hochgrats.
Hochgratbahn
Die Hochgratbahn nahe der Talstation

Mit Bergstiefeln an den Füßen wählten wir den direkten Weg über den Farngrat zum zirka einhundert Meter höher gelegenen Hochgrat-Gipfel. Unser kleiner Sohn wurde vom Papa in der Kraxe huckepack genommen und dann ging es auf dem felsigen Weg innerhalb von einer guten halben Stunde hinauf zum Gipfel. Unser dreijähriger Sohn meisterte den Großteil des Wegs weitestgehend alleine. An den schwierigeren Passagen haben wir ihn natürlich entsprechend unterstützt, damit nichts passieren kann.
Farngrat
Auf dem Farngrat
Blick zum Hochgrat
Blick hinüber zum Hochgrat
Am Gipfelkreuz angekommen machten wir eine kleine Pause bevor wir den Weg zurück zur Bergstation der Bahn genau gegenüber des Gipfelkreuzes wählten, der uns zunächst über mehrere Stufen bergab führte.

An einer Wegeskreuzung bogen wir nach links ab auf den Panoramarundweg in Richtung der Obergelchenwang-Alpe. Vor einer großen Kurve des Wegs haben wir uns dazu entschieden, nicht bis zu der Alpe hinunter zu laufen, weil diese Ende Oktober sowieso nicht mehr geöffnet war, sondern wir haben uns dazu entschieden, die Wiese links von uns ein Stückchen nach oben zu laufen und dort eine Pause zu machen und den Blick auf die umliegenden Gipfel zu genießen. 
Gipfelblick vom Hochgrat
Was für ein Gipfelblick!
Panoramablick vom Hochgrat

Nach unserer Pause gingen wir den Weg wieder zurück zur Bergstation der Hochgratbahn, wo unsere Kinder beim Bergrestaurant noch in der Hüpfburg etwas herum tobten während sich die Eltern noch einen Cappucchino gönnten. 

Nach einem wunderschönen Tag Ende Oktober am Hochgrat fuhren wir wieder mit der Hochgratbahn zurück ins Tal. 

Euer Markus

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