Samstag, 29. August 2020

Auf dem Drachenweg in Roßhaupten im Ostallgäu

Liebe Leserinnen und Leser,

immer wieder trifft man in der Gemeinde Roßhaupten auf den Drachen auf Gemälden, Verzierungen usw..
Einer Legende nach tötete der heilige Magnus im Tiefental bei Roßhaupten einen Drachen und nahm so den Menschen die heidnischen Ängste vor den Naturgeistern. 

Es ist also nicht besonders verwunderlich, dass es in Roßhaupten einen Drachenweg gibt. Und genau diesen möchte ich Euch heute vorstellen.

Wie auch alle hier vorgestellten Ausflugstipps, habe ich auch dieses Ziel zusammen mit meiner Familie getestet. 

Zunächst sind wir ins Touristikamt von Roßhaupten gefahren und haben uns dort den kleinen Flyer geholt, der den Drachenweg beschreibt und viele interessante Informationen rund um diesen Weg bereithält. Anschließend fuhren wir zum Parkplatz am Kurpark. Hier am Parkplatz war bereits das erste Schild zum Drachenweg aufgestellt.

Informationstafel zum Drachenweg

Wir folgten den Wegweisern in Richtung des Kalvarienberges. Schon bald führte unser Weg in einen Wald hinein und es ging vorbei an verschiedenen Stationen, in denen der Kreuzweg Jesu dargestellt ist. 

Waldweg bei Roßhaupten

Der Weg führte uns gemütlich ansteigend hinauf auf den Kalvarienberg. Oben angekommen erblickten wir die kleine Erhöhung, mit der Darstellung der Kreuzigung Jesu Christi.

Der Kalvarienberg Roßhaupten

Direkt dahinter sind wir aus dem Wald herausgetreten und hatten nicht nur einen schönen Blick hinab auf Roßhaupten sondern erlebten insgesamt eine herrliche landschaftliche Idylle. Würden wir es nicht besser wissen, könnte man meinen, dass man sich hier auch im höher gelegenen Bereich der Allgäuer Berge befindet. Der Ausblick von hier ist einfach wunderschön und - zumindest als wir hier waren - wir sind kaum einer Menschenseele auf dem gesamten Weg begegnet.Für uns war der gesamte Weg somit Erholung pur!

Allgäu-Idylle oberhalb von Roßhaupten
Allgäu-Idylle oberhalb von Roßhaupten
Allgäu-Idylle oberhalb von Roßhaupten
Allgäu-Idylle oberhalb von Roßhaupten

Hinter dem kleinen Hügel ging es über einen kleinen Pfad hinunter zu einem breiten Weg und an der Wegkreuzung trafen wir auf den ersten Drachen in Form eines "Drachenbänkles".

Drachenbank

Der Weg führte hinauf zur Bergstation des Skilifts "Alte Reiten". Direkt hinter der Bergstation steht die kleine St.-Andreas-Kapelle. Hier gibt es auch eine schöne breite Sitzbank von der aus man einen schönen Ausblick auf den Ort Roßhaupten hat.

Die St.-Andreas-Kapelle

Kurz nach der Kapelle hat man einen schönen Blick auf den Staudamm am Ende des Forggensees.

Blick auf den Staudamm des Forggensees

Schon bald hinter der St.-Andreas-Kapelle führte uns der weitere Weg wieder in einen Wald hinein. Nach wenigen Metern erreichten wir dann die Tiefentalkapelle. Von der Kapelle aus überquerten wir die große Straße, um zum Brückendrachen zu gelangen. Mit dem Brückendrachen sollen die Vorbeifahrenden auf die lokale Bedeutung des legendären Drachentodes aufmerksam gemacht werden.

Der Brückendrache

Unter der Brücke führte uns ein kleiner Weg wieder zurück auf den eigentlichen Weg.

Der eingesperrte Drache über dem Weg

Am Beginn des Weges hinab in das Tiefental erwartete uns ein eingesperrter Drache in einem Käfig, der über dem Weg hängt. Danach ging es auf einem schmalen Pfad hinab in das Tal

Immer wieder konnten wir auf dem Weg nach unten schon das grün schimmernde Wasser eines kleinen Zuflusses zum Forggensee in der Tiefe erspähen. Bald darauf waren wir unten angekommen und konnten bald darauf den ersten Fußabdruck eines Drachen am Boden finden.

Grünes Wasser im Tiefental
Fußabdruck eines Drachen

Wir nutzten hier unten Tiefental ein kleines Bänkchen direkt neben zwei weiteren großen Fußabdrücken eines Drachen zu einer kleinen Pause. Danach ging es über mehrere steile Stufen wieder aus dem Tal heraus nach oben. 

Der Drachenbrunnen

Als nächstes Ziel erreichten wir dann nach wenigen Gehminuten das Drachenbrünnle. Hier fanden wir nicht nur das Drachenbrünnle sondern auch wieder die Fußabdrücke des Drachen am Boden.

Fußspuren eines Drachen

Nach einem kurzen Stopp am Drachenbrünnle gingen wir weiter und erreichten nach Kurzem wieder den eigentlichen Startpunkt des Drachenweges: das Drachenbänkle. 

Das Drachenbänkle

Ab hier liefen wir wieder den gleichen Weg zum und über den Kalvarienberg zurück. Dabei genossen wir nochmal den wunderschönen Ausblick auf die herrliche Allgäuer Landschaft und auch auf das Märchenschloss Neuschwanstein.

Blick in die Allgäuer Landschaft
Blick auf die Königsschlösser

Zurück am Kurpark duften unsere Kinder noch ein bisschen auf dem Abenteuerspielplatz spielen, bevor wir nach dem wunderschönen Ausflug wieder nach Hause fuhren.

Der Abenteuerspielplatz im Kurpark

Ich wünsche Euch einen tollen Ausflug mit Eurer Familie zum Drachenweg in Roßhaupten.

Euer Markus

Freitag, 21. August 2020

Der Ostertal-Tobel

Liebe Leserinnen und Leser,

im Ostertaltobel gibt es mehrere kleine Wasserfälle zu bestaunen, die Möglichkeit an heißen Tagen im Wasser zu spielen und um die Schönheit dieses Naturerlebnisses zu bewundern und zu genießen.

Der Ostertal-Tobel liegt etwas abgelegen vom großen touristischen Trubel im Gunzesrieder Tal. Der Ostertalbach hat auf den letzten anderthalb Kilometern seines Laufs einen sehenswerten, bis zu 30 Meter tiefen Tobel in das umgebende Molassegestein gegraben. Hier fällt das Wasser über mehrere Stufen von bis zu zehn Metern herab.

Der Zugang ist von zwei Seiten aus möglich. Der Eintritt ist kostenfrei. Jedoch sind die beiden Parkplätze in der Nähe des Zugangs zum Tobel gebührenpflichtig. 

Parken kann man entweder am Wanderparkplatz "Gunzesried Säge" oder am Parkplatz bei der Buhl's Alpe (einfach der Beschilderung zu der Alpe folgen, bis man den Parkplatz erreicht.

Wir sind an einem heißen Spätvormittag nach Gunzesried gefahren und haben unser Auto auf dem Parkplatz bei der Buhl's Alpe geparkt. Wenige Meter von dem Parkplatz entfernt befindet sich der Anfang des Ostertal-Tobelwegs.

Wiesenweg zum Ostertalbach
Eingang zum Ostertal-Tobel

Zunächst führte uns der Weg zum Tobel für kurze Zeit über eine Wiese und hin zu einer Holzbrücke über die wir einen kleinen Bach überquerten. Danach ging es weiter durch den Wald bis zu einer überdachten Brotzeithütte. Hier sahen wir zahlreiche Eltern und Kinder, wie sie im Bach spielten und unter anderem Steinmännle im Bachbett bauten. Diese kann man übrigens auf dem gesamten Wegabschnitt immer wieder im Bachbett sehen und wer Lust hat, kann natürlich auch weitere Steinmännle hinzufügen. 

Gleich dahinter stürzt sich das Wasser zum ersten Mal in einem Wasserfall in die Tiefe. Achtung: Hier besteht Absturzgefahr am Wasserfall! 

Wasserfall im Ostertal-Tobel
Wasserfall im Ostertal-Tobel

Wir gingen weiter, schon alleine weil uns der Trubel hier zu viel und es uns an dieser Stelle einfach auch zu gefährlich war. 

Der weitere Weg führte uns vorbei an einem weiteren Wasserfall. Wir gingen dann noch ein Stückchen weiter, bis der Weg wieder anstieg und sich auf der Höhe eines weiteren Wasserfalls an einem kleinen Felsübersprung vorbeizwängte. Hier drehten wir wir dann jedoch wieder um, da wir bei dem Bachbett, an dem wir zuvor vorbei gelaufen sind, Picknick machen wollten. 

Als wir dann mit unserem kleinen Picknick am Rand des Bachs fertig waren, durften unsere Kinder im Bach und an den Felsen klettern und spielen und auch wir Erwachsenen nutzten die Gelegenheit uns in dem kühlen Wasser des Bachs abzukühlen und zu erfrischen. 

Wasserfall im Ostertal-Tobel
 

Leider zog dann überraschend und unerwartet aus heiterem Himmel ein Gewitter auf und wir mussten uns sputen, um zurück zum Auto zu kommen. Natürlich wurden wir dabei etwas nass, aber der Wald hielt glücklicherweise doch den meisten Regen von uns ab.

Auch wenn wir wegen dem Gewitter unseren schönen Ausflug in den Osterbach-Tobel etwas schneller als gedacht abbrechen mussten, war es dennoch ein wunderschöner Ausflug in diesen schönen Tobel.

Der Weg ist leider nicht mit dem Kinderwagen begehbar. 

Wechselkleidung für die Kinder sollte man unbedingt mit dabei haben - und vielleicht sogar auch für die Erwachsenen 😃.

Ich wünsche Euch viel Spaß im Ostertal-Tobel im Gunzesrieder Tal.

Markus



Sonntag, 16. August 2020

Am Ort der Wald- und Naturwesen bei Bad Wörishofen

Die meisten Eltern kennen wohl diese Situation, in der man sich irgendwann denkt "schnell raus hier, bevor die Kinder noch die ganze Wohnung in ihre Einzelteile zerlegen oder sich noch die Köpfe einschlagen ...". 

Gestern war mal wieder solch ein Moment gekommen und ich brauchte schnell eine Idee für einen sponatnen Nachmittagsausflug, bei dem sich die Kinder austoben und etwas Abwechslung haben konnten.
Zum Glück hatten wir eine Doppelseite der Zeitung aufgehoben, auf der mehrere Ausflugsziele für ganz Schwaben vorgestellt wurden. Und hier fand ich die Lösung - den "Ort der Wald- & Naturwesen" im Wörishofener Wald

Ich habe noch schnell einen Rucksack mit etwas Proviant und Wechselkleidung für unseren Kleinsten zusammengepackt und schon saßen wir vier im Auto und machten uns auf den Weg in Richtung Bad Wörishofen, genauer gesagt nach Osterlauchdorf. Hinter Osterlauchdorf führte uns die Straße in Richtung Harthental in den Wald hinein und auf einer schmalen geteerten Straße zu dem kleinen Waldparkplatz. 

Da wir uns etwas überhastet und ohne große Vorbereitung auf den Weg gemacht hatten, musste ich vor Ort erst einmal die beiden Wanderkarten studieren, um dann festzustellen, dass ich den "Ort der Wald- und Naturwesen" darauf nicht finden konnte. Also haben wir uns einfach so auf den Weg gemacht. Ich hatte mich dazu entschieden, den Weg in Richtung Bad Wörishofen zu nehmen, der für eine Weile auch als "Allee der Jahresbäume" bezeichnet wird. Die Allee der Jahresbäume ist ein kleiner Waldwissensweg. Dort findet man nicht nur die verschiedenen "Bäume der letzten Jahre", sondern erfährt auch so ein bisschen etwas über die heimischen Bäume des Waldes. 

An der Allee der Jahresbäume
An der Allee der Jahresbäume
 

Nach gut füzwanzig Minuten haben wir dann an einer Wegeskreuzung eine Bushaltestelle mitten im Wald und ein geräumiges Wartehäuschen erreicht. Ab hier war dann der "Ort der Wald- und Naturwesen" gut ausgeschildert, so dass wir ihn nach wenigen weiteren Gehminuten erreichen konnten.

Der "Ort der Wald- und Naturwesen" befindet sich auf einer kleinen Waldlichtung am Rande des Wörishofener Waldes. Hier verborgen und vor neugierigen Blicken geschützt, tummeln sich auf der Lichtung viele geheimnisvolle Wesen wie Gnome, Sylphen, Lindwürmer, Steinmännle, Nymphen, Trolle und Frau Holle. 

Ort der Wald- und Naturwesen
 

In der Mitte der Lichtung erwartet uns ein Lindwurm aus Stein. Links davor haben alle die Möglichkeit, Steinmännle zu bauen. Im hinteren linken Bereich wartet auf die Kinder eine Sylphen-Orgel, mit der man mystische Klänge erzeugen kann und dahinter befindet sich eine Troll-Kugelbahn. Wer keine Kugel dabei hat, kann hier eine für wenig Geld erwerben. Unsere Jungs haben jedoch drei Kugeln im Sandkasten ausgebuddelt, als sie versuchten, die dort herausschauenden Gnome auszubuddeln. Vielleicht habt ihr ja genauso viel Glück, dort einige Kugeln zu finden, die von den beiden Gnomen bewacht werden!? 

Ort der Wald- und Naturwesen
 Ort der Wald- und Naturwesen
Ort der Wald- und Naturwesen
Ort der Wald- und Naturwesen
Ort der Wald- und Naturwesen

Am meisten hielten sich jedoch unsere drei Jungs bei der Nymphe am Wasserspielplatz auf, was jedoch deutlich mehr an der für alle Kinder wohl gleich großen Anziehungskraft zum Wasser gelegen haben dürfte, als an der Nymphe... Und zum Glück hatte ich Wechselkleidung für unseren Kleinsten eingepackt gehabt!

Ort der Wald- und Naturwesen

Und so vergingen fast drei Stunden auf dieser kleinen Lichtung wie im Flug und als wir dann über den gleichen Weg wieder zurück zum Auto gingen, war die Stimmung der Kinder wieder ganz normal 😏.

Es hatte uns wirklich viel Spaß gemacht, den "Ort der Wald- und Naturwesen" zu besuchen. Vielleicht kommen wir ja bald wieder einmal hierher.

Übrigens sind alle Wege sehr breit und gleichmäßig gekiest und somit gut mit dem Kinderwagen zu begehen.

Ich kann Euch einen Ausflug hierher auf jeden Fall absolut empfehlen und wünsche Euch schon heute viel Spaß dabei.

Markus

Mittwoch, 12. August 2020

Walderlebniszentrum Ziegelwies in Füssen: Der Bergwaldpfad

Liebe Leserinnen und Leser meines Blogs,

Mitte Juni hatte ich Euch bereits den Auwaldpfad im Walderlebniszentrum Ziegelwies bei Füssen vorgestellt und Euch versprochen, dass wir bald wieder das Walderlebniszentrum Ziegelwies besuchen und dann den Bergwaldpfad erkunden möchten.

Vor gut zwei Wochen war es dann soweit. Wir haben zusammen mit einer befreundeten Familie aus dem Münsterland, die für 10 Tage im Allgäu zu Besuch war, erneut das Walderlebniszentrum aufgesucht und haben nicht nur den Bergwaldpfad sondern auch einige Teile des Auwaldpfads besucht.
Über den Auwaldpfad habe ich ja schon in einem seprataen Post geschrieben.
Heute möchte ich Euch also den Bergwaldpfad vorstellen.

Der Bergwaldpfad ist mit 1,7 Kilometern Länge etwas länger als der Auwaldpfad (1,5 km). Wie auch der Auwaldpfad ist auch der Bergwaldpfad wunderbar mit einem Kinderwagen zu begehen. 

Der Bergwaldpfad befindet sich auf der gegenüberliegenden Straßenseite des Ausstellungsgebäudes. Schon nach wenigen Metern erreichten wir auf dem sehr gut beschilderten Pfad die erste große Station mit verschiedenen Spielgeräten wie mehreren Affenschaukeln, eine Weitsprunganlage uvm..

Bergwalderlebnispfad Ziegelwies

Von dieser Station aus sind wir nur ein paar hundert Meter weiter gelaufen, bis wir schon die nächste Station erreicht haben. Hier konnten die Kinder etwas mit Wasser "forschen" und etwas darüber lernen, wie der Waldboden das Wasser reinigt. Wie so bei Wasser üblich, war es gar nicht so einfach, die Kinder von hier wegzubekommen, um weiter zu laufen.

Bergwalderlebnispfad Ziegelwies
Walderlebnispfad Ziegelwies

Wir haben es geschafft, ohne dass sich die Kinder hier allzu nass gemacht hatten. Wieder ein paar hundert Meter weiter erreichten wir schon die nächste Station mit einem Wald-Wissens-Bandolino. Den hier möglichen Abstecher zur "schönen Aussicht" (oder so ähnlich) haben wir natürlich auch mitgenommen. Sagen wir mal so: Wer öfters im Allgäu und in den Bergen unterwegs ist, kennt gewiss Flecken mit einer deutlich schöneren Aussicht.
Aber es sind nur ein paar Meter bis zu dem Aussichtspunkt ...
An der nächsten Station haben wir eine kleine Pause eingelegt. Hier konnten wir Eltern es uns gemütlich auf den Bänken machen, während die Kinder die Waldtelefone ausprobierten, auf einem Baumstamm balancierten oder in dem riesigen Spinnennetz kletterten. 

Bergwalderlebnispfad Ziegelwies

Wären wir eine Station weiter gegangen, dann hätten wir unsere Brotzeit in einer überdachten Hütte am kleinen "Märchenwald" machen können. Allerdings interessierten sich unsere Kinder wenig für die Märchenfiguren - sie fanden die großen Felsbrocken zum Klettern viel spannender.

Walderlebnispfad Ziegelwies
Bergwalderlebnispfad Ziegelwies

Weiter ging es dann über die Stationen "Steinschlag", vorbei an zahlreichen Wissenstafeln bis in zu einer Station, an der man über zahlreiche Stufen schnell den steilen Berghang nach oben gelangt zu einer Aussichtsplattform. Nachdem wir hier hoch geklettert sind, ging es nach wenigen Minuten wieder hinunter.
An der nächsten Station mit den Wald-Instrumenten konnten unsere Kinder die aufgebauten Instrumente ausprobieren.

Walderlebnispfad Ziegelwies

Danach ging es dann bergab, vorbei an einigen "Waldarbeitern" und weiteren Holz-Pavillons, die zur Rast einladen. Kurz darauf waren wir wieder am Ausgangspunkt dieses schönen Rundwegs.

Bergwalderlebnispfad Ziegelwies
Bergwalderlebnispfad Ziegelwies
Walderlebnispfad Ziegelwies
Bergwalderlebnispfad Ziegelwies
Walderlebniszentrum Ziegelwies

Auch den Besuch des Bergwaldpfads kann ich Euch absolut empfehlen!
Wer bereits am frühen Vormittag nach Ziegelwies kommt, schafft auch beide Lehrpfade problemlos an einem Tag.

Ich wünsche Euch viel Spaß,

Markus

 

Weitere Informationen zum Walderlebniszentrum findet man auf der Homepage https://www.walderlebniszentrum.eu.