Da das vorhergesagte Wetter für das kommende Wochenende nicht besonders toll werden soll, möchte ich heute einen Indoorspielplatz aus dem Allgäu vorstellen:
Das LinaLauneLand in Waltenhofen.
Ich selbst bin zwar kein großer Fan von Indoorspielplätzen - aber wenn man als Erwachsener mit Kindern in einen Indoorspielplatz geht, dann macht man das auch nicht für sich sondern für die Kinder - und denen gefällt es dort ganz bestimmt - Toben und Spielen auf einem riesengroßen Kinderspielplatz unterm Dach.
Es empfiehlt sich, möglichst früh im Kinderland zu sein, denn da haben die Kinder noch die Möglichkeit, alles in Ruhe auszuprobieren und ihre Lieblingsspielgeräte zu entdecken, später wird das meist eher etwas schwieriger, wenn das Kinderland voll mit kleinen und großen Kindern geworden ist.
Im LinaLauneLand warten auf die Kinder auf ca. 4.000 Quadratmeter unter anderem folgende Spielgeräte: Hüpfburgen, Trampoline und Rutschen, ein Tiefseilgarten und Klettergerüste. Und für die
Rennfahrer und solche die es werden wollen warten Bumper Cars und eine
Kartbahn.
Für die ganz Kleinen gibt es einen eigenen Spielbereich mit Rutschen und Bällebad.
Wer während dem Aufenthalt im Kinderland Durst oder Hunger bekommt, kann im Gastronomiebereich Abhilfe schaffen. Das Mitbringen von eigenen Getränken oder Essen ist nicht gestattet.
Leider war es mir nicht möglich, Bilder vom LinaLauneLand zu machen, ohne einen Haufen an Kindern und Erwachsenen mit drauf zu haben. Deshalb muss ich bei diesem Beitrag aus rechtlichen Gründen leider auf eigene Bilder verzichten.
Aber auf der Homepage des LinaLauneLandes findet Ihr einige Bilder und noch viele weitere Informationen über meinen heutigen Ausflugstipp.
Ich wünsche Euch und Euren Kindern viel Spaß im LinaLauneLand oder in einem der anderen Indoorspielplätze im Allgäu.
Euer Markus
Freitag, 18. November 2016
Donnerstag, 3. November 2016
Kraxeln und genießen am Hochgrat
Mein heutiger Vorschlag führt uns auf den Hochgrat bei Oberstaufen.
Mit der Hochgratbahn geht es in Vierer-Gondeln in wenigen Minuten hinauf zur Bergstation unterhalb des Hochgrats.
Mit Bergstiefeln an den Füßen wählten wir den direkten Weg über den Farngrat zum zirka einhundert Meter höher gelegenen Hochgrat-Gipfel. Unser kleiner Sohn wurde vom Papa in der Kraxe huckepack genommen und dann ging es auf dem felsigen Weg innerhalb von einer guten halben Stunde hinauf zum Gipfel. Unser dreijähriger Sohn meisterte den Großteil des Wegs weitestgehend alleine. An den schwierigeren Passagen haben wir ihn natürlich entsprechend unterstützt, damit nichts passieren kann.
Am Gipfelkreuz angekommen machten wir eine kleine Pause bevor wir den Weg zurück zur Bergstation der Bahn genau gegenüber des Gipfelkreuzes wählten, der uns zunächst über mehrere Stufen bergab führte.
An einer Wegeskreuzung bogen wir nach links ab auf den Panoramarundweg in Richtung der Obergelchenwang-Alpe. Vor einer großen Kurve des Wegs haben wir uns dazu entschieden, nicht bis zu der Alpe hinunter zu laufen, weil diese Ende Oktober sowieso nicht mehr geöffnet war, sondern wir haben uns dazu entschieden, die Wiese links von uns ein Stückchen nach oben zu laufen und dort eine Pause zu machen und den Blick auf die umliegenden Gipfel zu genießen.
Nach unserer Pause gingen wir den Weg wieder zurück zur Bergstation der Hochgratbahn, wo unsere Kinder beim Bergrestaurant noch in der Hüpfburg etwas herum tobten während sich die Eltern noch einen Cappucchino gönnten.
Nach einem wunderschönen Tag Ende Oktober am Hochgrat fuhren wir wieder mit der Hochgratbahn zurück ins Tal.
Euer Markus
Mit der Hochgratbahn geht es in Vierer-Gondeln in wenigen Minuten hinauf zur Bergstation unterhalb des Hochgrats.
Die Hochgratbahn nahe der Talstation |
Auf dem Farngrat |
Blick hinüber zum Hochgrat |
An einer Wegeskreuzung bogen wir nach links ab auf den Panoramarundweg in Richtung der Obergelchenwang-Alpe. Vor einer großen Kurve des Wegs haben wir uns dazu entschieden, nicht bis zu der Alpe hinunter zu laufen, weil diese Ende Oktober sowieso nicht mehr geöffnet war, sondern wir haben uns dazu entschieden, die Wiese links von uns ein Stückchen nach oben zu laufen und dort eine Pause zu machen und den Blick auf die umliegenden Gipfel zu genießen.
Was für ein Gipfelblick! |
Nach unserer Pause gingen wir den Weg wieder zurück zur Bergstation der Hochgratbahn, wo unsere Kinder beim Bergrestaurant noch in der Hüpfburg etwas herum tobten während sich die Eltern noch einen Cappucchino gönnten.
Nach einem wunderschönen Tag Ende Oktober am Hochgrat fuhren wir wieder mit der Hochgratbahn zurück ins Tal.
Euer Markus
Abonnieren
Posts (Atom)