Samstag, 3. Februar 2024

Ausflug zum Eselhof Allinger

Liebe Leserinnen und Leser,

es ist schon gut eineinhalb Monate her, als wir den Eselhof Allinger in Eschers bei Obergünzburg besucht hatten. 

Im Stall

Eschers liegt auf einer Anhöhe zwischen Obergünzburg und Hopferbach im westlichen Ostallgäu.

Wenn möglich, befinden sich die Tiere im freien Gehege vor dem modernen Stall. Aber auch wenn sich die Tiere im Stall befinden, haben die großen und kleinen Besucher die Möglichkeit, sich die Tiere in dem geräumigen Stall anzuschauen und auch zu streicheln. Neben den Eseln gibt es hier auch ein paar Pferde und Alpakas sowie Hasen und einen Papagei zu sehen.





 Für die Kinder gibt es auch einen kleinen Spielplatz und für die Erwachsenen bietet sich die Möglichkeit, in dem kleinen Hofladen einzukaufen.

Der Spielplatz auf dem Hof

Das war ein absolutes Highlight für unsere Kinder und eine tolle Abwechslung in diesen schneefreien Weihnachtsferien.

Der Hof ist übrigens täglich von 9 Uhr bis 17 Uhr geöffnet.

Weitere Informationen zum Eselhof und seinem Angebot von Esel- und Alpakatouren bis hin zu den Eselkutschfahrten und dem kleinen Hofladen findet Ihr auf der Website des Eselhofs.

Übrigens hatte ich bereits vor einigen Jahren auch schon über ein anderes Highlight in Eschers berichtet gehabt: Den WaldWissensSpielplatz in Eschers. Sicherlich lassen sich aufgrund der räumlichen Nähe der WaldWissensSpielplatz und der Eselhof Allinger super in einem Ausflug miteinander kombinieren.

Ich wünsche Euch viel Spaß dabei.

Markus

Samstag, 14. Oktober 2023

Nicht nur bei Regenwetter ein schönes Ausflugsziel: Das ABC in Nesselwang

Hallo zusammen!

vielleicht stellt Ihr Euch jetzt die Frage: "was bitteschön ist das ABC in Nesselwang?" Ganz einfach, das "ABC" steht für "Alpsitz-Bade-Center" - also ein Schwimm- und Freizeitbad.

Wir waren zu Besuch an einem schönen Herbsttag, an dem es sicherlich ein Großteil der Urlauber und Menschen in der Region bevorzugte, in die Berge zum Wandern zu gehen. 

Somit war an unserem Besuchstag relativ wenig los im Alpspitz-Bade-Center, was wir sehr genossen haben. 

Wenn man das Bad nicht kennt und zum ersten Mal auf den Eingang zugeht, dann wirkt hier alles relativ klein. Und auch wenn man aus den Duschen heraustritt, steht man zunächst nur vor dem nicht überdimensionierten Erlebnisbecken mit dem Strömungskanal und dem direkt daneben schön angelegten Kleinkinderbecken mit den beiden Rutschen für Kleinkinder. 

Eigentlich ist diese Anordnung perfekt, denn so hat man als Eltern alle Kinder gut im Blick ;-).

Der Kinder-Außenbereich war im Herbst natürlich bereits geschlossen.

Hinter dem Strömungskanal befindet sich das absolute Highlight für die etwas älteren Kinder: der Crazy Bob. Der Crazy Bob ist eine Reifenrutsche, beziehungsweise ein Kanal, durch den man in Reifen "fährt", die durch die künstlich erzeugte Strömung angetrieben werden. Diese Anlage ist aufgrund des fast nicht vorhandenen Gefälles relativ ungefährlich und somit auch für kleine Kinder (ab dem Kindergartenalter) ein tolles Vergnügen. 

Erst etwas später haben wir dann auch das große Schwimmerbecken (links von den Duschen aus gesehen) entdeckt und dann auch das Heißwasser-Becken im Außenbereich mit 32°C Wassertemperatur.

Damit war das ABC dann auf einmal gar nicht mehr so klein, wie es auf den allerersten Blick wirkte.

Natürlich gibt es im Alpspitz-Bade-Center auch eine kleine Gastronomie sowie einen Sauna- und Wellnessbereich.

Insgesamt hatten wir drei schöne Stunden im ABC in Nesselwang und wir werden es gewiss wieder einmal besuchen.

Markus




Samstag, 22. Juli 2023

Alles Lego?

Lieber Leserinnen und Leser,

dieser Ausflugstipp führt uns hinaus aus dem Allgäu nach Günzburg zum Legoland Deutschland. 

Wer in Betracht zieht, ins Legoland zu fahren, sollte sich darüber bewusst sein, dass dieser Ausflug nicht ganz billig werden wird.
Wir hatten das Glück, die Karten geschenkt zu bekommen, denn ansonsten wäre unser Familienausflug mit zwei Erwachsenen und vier Kindern sehr teuer geworden, auch wenn der Eintritt für unseren Kleinsten mit zwei Jahren noch kostenfrei war.
Wer mit der Familie in das Legoland fahren möchte, besorgt sich die Karten auch das Parkticket am Besten im Vorfeld online unter https://www.legoland.de

Aufgrund des Altersunterschieds der Kinder hatten meine Frau und ich im Vorfeld vereinbart gehabt, dass wir uns aufteilen werden: Sie ist mit den beiden älteren Jungs (acht und zehn Jahre alt) durch den Park gegangen und ich mit den beiden Kleinen (zwei und fünf Jahre alt).

Wenn man in den Park hinein kommt, dann steht man zunächst vor den wunderschön aus Lego nachgebauten Landschaften, Städten und Gebäuden.
Dabei darf natürlich auch das Allgäuer Märchenschloss Neuschwanstein nicht fehlen. Aber auch das Reichstagsgebäude in Berlin, das Hamburger Hafengelände, Venedig, Holland, Frankfurt, einige Wolkenkratzer und vieles mehr aus Lego gibt es zu bewundern.
Für mich ist das das eigentliche Highlight des Parks und ich finde es sehr schade, dass im weiteren Parkgelände überwiegend Fahrgeschäfte zu finden sind. Für größere Kinder und Erwachsene gibt es noch einige Stationen, bei denen man verschiedene Dinge aus Lego bauen kann. 

 

Venedig im Legoland Deutschland

Für ganz kleine Kinder - und hier ist die Größe entscheidend - gibt es unter 80 bis 90 cm nur sehr wenige geeignete Fahrgeschäfte. Wir haben wirklich Glück, dass unser Kleinster schon knapp über 80 cm misst und ich so mit ihm wenigstens durch das Lego-Safariland fahren (hat ihm sehr viel Spaß gemacht), eine Eisenbahnfahrt machen und mit dem Aussichtsturm nach oben fahren konnte. Ansonsten gab es für ihn noch mehrere Spielplätze. Also als Familie nur mit ganz kleinen Kindern würde ich einen Ausflug wo anders hin bevorzugen.
Für unseren Zweitjüngsten standen dann schon mehr Fahrgeschäfte und Attraktionen zur Verfügung, die altersgerecht gestaltet sind und ihm somit sehr viel Freude bereiteten.

Lego-Safari

Für unsere beiden älteren Jungs war das Angebot der Fahrgeschäfte dafür dann richtig groß. Leider waren die Anstehzeiten zu den Fahrgeschäften sehr lange und die Fahrzeiten extrem kurz. Das hatte unseren Jungs nicht so gut gefallen. Viel Spaß hatten Sie dennoch.

Es war für alle Familienmitglieder ein toller Ausflug ins Legoland, wovon unsere großen Jungs auch jetzt nach zwei Wochen noch schwärmen.

Euer Markus

Sonntag, 11. Juni 2023

Wanderung an der Hörnerbahn

Liebe Leserinnen und Leser,

gerne möchte ich Euch heute eine Bergwanderung im Oberallgäu bei Bolsterlang vorstellen, die unsere Familie vor wenigen Tagen gemacht hatte.

Gestartet sind wir mit einer bequemen Bergfahrt mit der Hörnerbahn. Von der Bergstation aus sind wir zunächst dem Wanderweg in Richtung des Berghaus Schwaben gefolgt. Der Weg ist im ersten Abschnitt gut ausgebaut und verläuft ohne nennenswerte Höhenunterschiede. 

Wir blieben auf dem Weg bis zur Alpe Hinteregg. Die Alpe liegt links von dem Hauptweg. Der schmale Pfad führt rechts am Gebäude der Alpe vorbei. Kurz danach führt er in einen Wald.Ab hier geht es stetig bergab. Achtung: Der Weg ist als "mittelschwer" markiert. Im weiteren Verlauf des Weges geht es in einigen kurzen Abschnitten steil abwärts. Deshalb sind ein festes, gutes Schuhwerk sowie Trittsicherheit erforderlich! 

Der Weg hinab ins Bolgental

Sobald wir das Waldstück hinter uns gelassen haben, eröffnete sich für uns ein schöner Blick in das Bolgental. Nach einer guten Stunde Gehzeit erreichten wir die Alpe Zunkleiten, wo wir bei einer leckeren Brotzeit Pause gemacht haben. 

Nach unserer Pause führte uns ein schmaler Pfad zunächst ansteigend und dann später wir abwärts verlaufend zum Sonderdorfer Kreuz. Dieses Zwischenziel erreichten wir nach gut dreißig Minuten Gehzeit. Am Sonderdorfer Kreuz machten wir nochals auf den hier aufgestellten Sitzbänken Pause und genossen dabei den Ausblick auf das Tal und die umliegenden Berge. 

Ausblick vom Sonderdorfer Kreuz

Danach ging es nochmals teilweise relativ steil bergab. Der Weg führt vorbei an der Bergstation des Dorflifts und dann weiter zur Talstation der Hörnerbahn.

Insgesamt sind wir ungefähr zwei Stunden gelaufen. Auch unser fast fünfjähriger Sohn hat den Weg gut gemeistert, war danach jedoch sehr erschöpft. Erschöpft waren wir alle nach dieser schönen Wanderung in der herrlichen Natur des Bolgentals. Aber wir haben nach dieser kurzweiligen Tour alle Lust auf weitere Bergtouren im Allgäu.

Euer Markus

Samstag, 7. Januar 2023

Besuch der Kemptner Salzgrotte

Lieber Leserinnen und Leser,

derzeit gehen ziemlich langwierige und gerne auch wiederkehrende Atemwegserkrankungen um. Und auch bei uns in der Familie war in den vergangenen Wochen eigentlich immer jemand krank. Eigentlich hatte nur ich es geschafft, der Sache bisher zu entgehen - und ich hoffe, dass das auch so bleibt. 

Da gerade unsere Kinder ordentliche Probleme mit den Nasennebenhöhlen hatten und ein normales Atmen kaum mehr möglich war, haben wir Eltern uns überlegt, was wir tun können, damit es unseren Kindern bald wieder besser geht. Und meine Frau hatte auch schon sehr bald die Lösung: Der Besuch in einer Salzgrotte könnte hier die Lösung sein.

So haben wir uns im Internet umgeschaut, welche Salzgrotten es in unserer Nähe gibt.
Dabei hatte uns besonders die Kemptner Salzgrotte zugesagt, da hier spezielle Kindersitzungen angeboten werden.
Auch wenn die reinen Salzinhalationen sicherlich noch besser wirken würden, als die 45-minütige Sitzung in der Salzgrotte, haben wir uns für die Kindersitzung entschieden und dort einen Termin für den übernächsten Tag vereinbart. 

Und dann fuhren wir also bepackt mit einigem Sandspielzeug (es ist ausdrücklich erlaubt, dieses mitzubringen) nach Kempten zur Salzgrotte.
Die Salzgrotte kann mit der normalen Alltagskleidung (außer den Schuhen) betreten werden. 

Beim Betreten der Salzgrotte mussten wir uns zunächst kurz an die Dunkelheit gewöhnen und danach mussten sich unsere Kinder daran gewöhnen, etwas runterzufahren und nun erst einmal nicht wild herumzutoben. Nachdem wir die Sandspielsachen ausgepackt hatten und die Kinder damit im Salzgranulat spielen konnten, sind aber auch sie langsam etwas ruhiger geworden.

Wir Eltern haben es uns dann in den Liegestühlen gemütlich gemacht. In den 45 Minuten konnten somit auch wir etwas herunterfahren und uns in der wirklich schön gestalteten Salzgrotte ausruhen. 

Ich muss gestehen, ich war überrascht, wie schnell die 45 Minuten vorbei gegangen sind.

So sind wir also nach gut einer Stunde entspannt von der Salzgrotte aus wieder nach Hause gehfaren. 

Und ja, ich muss sagen, es hat geholfen. Bei unserem Kleinsten sind wir in den kommenden Stunden gar nicht mehr hinterhergekommen, die Nase zu putzen. Und auch bei den anderen waren die Atemwege nach einem Tag wieder weitestgehend wieder frei. 

Deshalb kann ich Euch einen Besuch in einer Salzgrotte bei Atemwegserkrankungen nur wärmstens empfehlen.

Weitere Informationen zur Kemptner Salzgrotte findet Ihr hier: https://kemptner-salzgrotte.de/

Markus

Samstag, 26. November 2022

Besuch des Eichhörnchenwaldes bei Fischen im Oberallgäu

Habt Ihr Lust darauf, frei lebende und zahme Eichhörnchen einmal ganz von der Nähe aus zu beobachten? 

Dann lohnt sich ein Ausflug in den Weidachwald am Ortsrand von Fischen. 


 

 

 

 

 

 

 

Den Weidachwald erreicht man über den Fischener Kurpark. Dort gibt es eine Minigolfanlage, einen schönen Spielplatz, einen Kräutergarten und noch vieles mehr zu entdecken.

Im sogenennten Eichhörnchenwald leben einige zum Teil sehr zutrauliche Eichhörnchen, die
sich mit etwas Glück den Menschen bis auf gut einen Meter annähern. Voraussetzung ist natürlich, dass man sich ruhig verhält. Eine nicht ganz so einfache Übung für manche Kinder und Erwachsene. Es hat tatsächlich gedauert, bis meine Kinder so weit herunter gefahren waren, bis sich uns dann tatsächlich ein Eichhörnchen genähert hatte. In der Hocke sitzend konnten wir das Tier eine Zeit lang beobachten, bis es zu einem kleinen Sprint ansetzte und kurz darauf auf einem Baum verschwunden war. 

Neben den Eichhörnchen sind laut der Homepage der Hörnerdörfer auch andere im Wald lebende Tiere wie Eichelhäher, Krähen und andere Vögel an die Anwesenheit der Menschen gewöhnt und nähern sich mit Glück den Menschen. Dieses Glück hatten wir bei unserem Besuch im Eichhörnchenwald leider nicht gehabt. 

 

Neben den Tieren selbst gibt es im Weidachwald noch einige Stelen zu finden, die uns Auskunft über die Waldtiere und auch einige Pflanzen geben.


Der Weidachwald bietet schöne breite Wanderwege so dass man den Ausflug dorthin nicht nur auf die Eichhörnchen beschränken, sondern mit einem Spaziergang durch den Wald verbinden sollte. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf der Website von Fischen findet man noch folgenden Tipp, den ich nicht verheimlichen möchte: "Den Eichhörnchenwald besucht man am besten an Tagen, an denen es nicht zu heiß ist. Denn bei heißem Sommerwetter verstecken sich die Eichhörnchen im kühlen Wald und man bekommt sie nicht zu Gesicht."


Nun wünsche ich Euch einen tollen und erlebnisreichen Ausflug mit Eurer Familie in den Fischener Eichhörnchenwald!

Euer Markus

Montag, 15. August 2022

Auf dem Planetenweg in Ottobeuren

Heute möchte ich Euch den Planetenweg in Ottobeuren vorstellen.

Dieser relativ neue Weg ist ein absolutes Highlight für Kinder und auch Erwachsene, die schon immer mehr über unser Sonnensystem erfahren wollten. Aber auch für alle anderen Familienmitglieder kann dies ein schöner Ausflug werden, denn er bietet allen viel Abwechslung.
Beschildert ist der Weg leider nicht, so dass ich das Ausdrucken dieser Karte vor dem Start des Ausflugs nur empfehlen kann.

Ausgangspunkt für die zwei- bis dreistündige Wanderung ist der Ottobeurer Marktplatz.
Parken kann man im naheliegenden Parkhaus oder auf dem Parkplatz vor der Basilika.
Der gesamte Weg ist rund 6 km lang und jeder Meter entspricht einer Million Kilometer im All.

Vom Marktplatz aus gehen wir hinauf zur Basilika. Wir überqueren die Sebastian-Kneipp-Straße an der Fußgängerampel. Dort erreichen wir vor dem ehemaligen Ämtergebäude die erste Station - die Nagelfluhstele mit Informationen über die Sonne. 

Die erste Stele "Sonne"

Wenige Meter dahinter steht dann auch schon die Merkur-Stele.
Danach gehen wir weiter Richtung Kneipp-Aktiv-Park. Und hier am Eingang zum Park steht dann auch schon die nächste Stele - die Venus-Stele. Auf der Höhe des kleinen Sees steht dann auch schon die nächste Stele. Sie steht für unseren Heimplaneten, die Erde. Kurz darauf erreichen wir die Infostele mit den Informationen über den Mars.
Auf Höhe der Kneippanlage gehen wir nach links und folgen den Stufen hinauf zum oberen Teil des Kneipp-Aktiv-Parks. Hier steht dann auf der Wiese die nächste Stele mit Informationen zu den Astereoiden.

Wir folgen nun dem Weg in Richtung des Hotels und halten uns dann links. So kommen wir an der Lourdesgrotte vorbei. Kurz nachdem wir den Wald betreten haben, erreichen wir dann die Jupiter-Stele. Wir gehen nach rechts und wählen dann die zweite Abzweigung nach links. Es geht nun ein Stückchen aufwärts. Kurz vor dem Waldkindergarten erreichen wir die nächste Stele mit interessanten Informationen über den Saturn.

Sobald wir aus dem Wald heraustreten folgen wir de Weg zunächst geradeaus und dann nach links. Von hier aus haben wir einen schönen Blick auf Ottobeuren. 

Ausblick auf Ottobeuren
 

Wir folgende dem Weg bis zum Parkplatz und gehen dann weiter in Richtung der Sternwarte. Wenige Meter hinter der Sternwarte erreichen wir den nächsten Planeten - Uranus.

Am Waldrand halten wir uns links und betreten wieder den Ottobeurer Bannwald. Wir gehen hinunter zum Motzabach und folgen nun seinem Verlauf. Hier wartet dann Neptun auf uns. 

Die Neptun-Stele im Bannwald

Wir gehen immer weiter und kommen an einer weiteren Kneippanlage vorbei, die zum Planschen und / oder zur kurzen Abkühlung einlädt. Schon bald hinter der Kneipptretanlage erreichen wir einen Wanderparkplatz oberhalb des Kneipp-Aktiv-Parks. Auf der Wiese steht die letzte Station des Ottobeurer Planetenwegs. Sie erzählt uns über den Kuipergürtel. 

Nun gehen wir weiter in Richtung der Basilika und dann weiter zum Marktplatz, dem Anfangs- und Endpunkt dieses Ausflugs. Hier lädt die Gastronomie noch ein zum Verweilen, bevor es wieder nach Hause geht.

Ich wünsche Euch viel Spaß auf dem Ottobeurer Planetenweg!

Markus